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Gesunde Zähne sind wichtig und sorgen nicht nur für ein schönes Aussehen, sondern auch ein gutes Gefühl. Wenn sich aber Erkrankungen und Probleme einschleichen, ist es mit der guten Laune schnell vorbei. Was können Sie selbst gegen Parodontose tun, oder braucht es immer den Besuch beim Zahnarzt?
Sicherlich haben Sie davon schon einmal gehört. Doch was verbirgt sich genau dahinter?
Wird dieser Vorgang nicht aufgehalten, werden die Zähne im Verlauf locker und fallen im schlimmsten Fall aus. Passiert das nicht, müssen sie unter Umständen auch gezogen werden, weil es keine Behandlung mehr gibt.
Es gibt recht viele Gründe, die eine solche Erkrankungen im Zahnbereich auslösen können.
Sie merken somit an dieser Stelle, dass auch durchaus Stress und psychische Belastung eine Rolle spielen können. Nicht immer ist diese Verschlechterung auf eine Nichteinhaltung der Mundhygiene zurückzuführen.
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Wird eine solche Veränderung festgestellt, empfiehlt der Zahnarzt in den meisten Fällen eine Zahnreinigung. Sie bildet die Grundlage und schafft einen guten Überblick.
In dieser Prozedur werden die Oberflächen gereinigt und Bakterien entfernt. Auch die Zahnwurzeln werden in Augenschein genommen und professionell gereinigt. Ist das geschehen, legt sich das Zahnfleisch wieder an die Zähne an. Bakterien haben somit keine Chance mehr.
Manchmal kann eine solche Zahnreinigung schon ausreichen. Ist das aber nicht der Fall, wird nochmal eine Behandlung der Oberflächen, bis hin zu den Zahnhälsen empfohlen. Dort werden Beläge und weitere Verunreinigungen entfernt, die zu einer Verschlechterung führen können.
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Wichtig ist an dieser Stelle, dass die Behandlung zu Hause den Zahnarztbesuch nicht ersetzt. Leiden Sie unter einer Parodontose, können Sie jedoch versuchen, die Stellen mit einer Knoblauchzehe einzureiben. Das mag seltsam klingen und ist sicherlich zum Anfang nicht angenehm, aber es kann durchaus helfen.
Das Wachstum der Bakterien wird auf diese Weise unterdrückt und nachhaltig eingedämmt. Ein Hausmittel, das immer wieder genutzt wird.
An dieser Stelle empfiehlt sich natürlich immer der Gang zum Arzt. Ist es zu spät, können die Zähne im schlimmsten Fall nur noch gezogen werden.
Letztendlich wird Ihr Arzt Sie darauf aufmerksam machen und rechtzeitig handelt können, wenn Sie regelmäßig Ihre Termine wahrnehmen. Nur selten entwickelt sich diese Erkrankungen schnell.
Sieht der Zahnarzt erste Anzeichen, wird er Sie informieren und über die Möglichkeiten und den weiteren Verlauf informieren. Kurzum: Bei Problemen lieber gleich den Arzt aufsuchen.
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Ist die Erkrankung schon weit fortgeschritten, kann sie durchaus Schmerzen verursachen. Zu Beginn ist das selten der Fall. Hierbei handelt es sich um eine Entzündung, die im fortgeschrittenen Verlauf tief in das Zahnfleisch eindringen kann. Schmerzen sind also nicht auszuschließen.
Parodontose kann viele Gründe haben, die nicht immer nur hygienischer Natur sind. Es ist somit mehr als wichtig, auf ein gutes Putzen der Zähne zu achten und es nie zu vergessen. Sollten dennoch Probleme auftreten, ist ein Arztbesuch anzuraten.
Bei leichten Beschwerden kann natürlich die Eigenbehandlung vorgezogen werden, aber da sollten Sie immer aus der Situation heraus entscheiden. Wichtig ist, dass die Erkrankung nicht zu weit fortschreiten kann. Dann kann ein Zahnverlust die Folge sein.
Nein, Parodontose ist eine fortgeschrittene Form der Zahnfleischentzündung, die auch den Kieferknochen betrifft.
Während Hausmittel wie Knoblauch das Bakterienwachstum hemmen können, ersetzen sie nicht den Besuch beim Zahnarzt für eine professionelle Behandlung.
Die professionelle Zahnreinigung ist oft der erste Schritt, gefolgt von weiteren Behandlungen je nach Schwere der Erkrankung.
Im fortgeschrittenen Stadium kann Parodontose Schmerzen verursachen, allerdings sind die Anfangsstadien oft schmerzfrei.
Ja, unbehandelte Parodontose kann zum Lockerwerden der Zähne und schließlich zu Zahnverlust führen.
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