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Wenn starke Zahnschmerzen besonders stark sind, dann können Schmerzmittel eingesetzt werden, welche die Symptome lindern. Neben Ibuprofen wird von betroffenen Patienten auch gerne Novalgin eingesetzt. Ebenso helfen auch Hausmittel, wenn die Schmerzen besonders stark sind.
Bei Novalgin handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, da es den Wirkstoff Metamizol enthält. Dieser gehört der Gruppe der Pyrazolone an und wird als Salz (das sogenannte Metamizol-Natrium auch Monohydrat genannt) in Medikamenten eingesetzt.
Novalgin kommt unter anderem dann zum Einsatz, wenn eine Schmerzmittelunverträglichkeit gegenüber Paracetamol, Ibuprofen, Paracetamol und weitere Medikamente besteht.
Novalgin besitzt dabei vor allem die folgenden Eigenschaften:
Verschreibungspflichtig ist Novalgin deshalb, da es unter Umständen die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigt. Ebenso wird der Blutdruck abgesenkt und auch in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft ist Novalgin mit Vorsicht zu genießen. Daher muss die Einnahme vorher unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden.
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Es verwundert daher nicht, dass Novalgin auch bei Zahnschmerzen eingesetzt werden kann. Allerdings müssen dann die Schmerzen sehr stark sein. Es empfiehlt sich, dass der Arzt auch gleich die Ursache für die Schmerzen herausfindet und die Einnahme von Novalgin nur zur Überbrückung dient.
Bei leichteren Schmerzen ist die Einnahme von Ibuprofen oder auch Aspirin vorzuziehen. Ebenso können Hausmittel die Schmerzen lindern. Zur Vorbeugung von Zahnschmerzen durch mangelnde Zahnhygiene kann zudem die regelmäßige Durchführung einer professionellen Zahnreinigung hilfreich sein – sodass es kein Novalgin braucht.
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Da die Ursachen von Zahnschmerzen sehr vielfältig sein können, so helfen Medikamente nur bedingt. Zu Beginn ist es sinniger, auf ein passendes Hausmittel zu setzen, wie beispielsweise:
Kompressen können von außen auf die entzündete Stelle gelegt werden, die so den Schmerz kühlen. Damit der Erreger aus dem entzündeten Bereich gezogen wird, empfiehlt sich der Einsatz einer Salzlösung, mit der in dem Bereich gespült wird.
Liegt dagegen eine Nasennebenhöhlenentzündung vor, so kann die Lösung auch inhaliert werden, wobei diese auch dann einen abschwellenden Effekt aufweist. Antibakteriell können beispielsweise Pfefferminz-, Kamillen- oder Ringelblumentees sein. Diese sorgen somit nicht nur für eine Erfrischung, sondern töten den Erreger ab.
Grundsätzlich sei aber noch einmal darauf hingewiesen, dass so nur die Symptome behandelt werden. Die Ursache ist auch nach Abklingen der Symptomatik vorhanden und so sollte ein Arzt konsultiert werden.
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Novalgin bei Zahnschmerzen ist dann zu empfehlen, wenn die Ursache der Schmerzen bei einem Arzt herausgefunden werden soll. Da Novalgin ein starkes Medikament ist, ist es in Deutschland verschreibungspflichtig und bedarf der Zustimmung eines Arztes.
Es empfiehlt sich bei beginnenden Zahnschmerzen zuerst auf Hausmittel wie Kamillentee oder eine Salzlösung zu setzen. Diese können schnell für Linderung sorgen.
Novalgin ist ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel, das den Wirkstoff Metamizol enthält. Es wird unter anderem bei Schmerzmittelunverträglichkeit gegenüber Paracetamol, Ibuprofen und anderen Medikamenten eingesetzt.
Novalgin kann bei starken Zahnschmerzen eingesetzt werden, aber die Schmerzursache sollte von einem Arzt geklärt werden. Bei leichteren Schmerzen sind Ibuprofen oder Aspirin vorzuziehen, und Hausmittel können ebenfalls die Schmerzen lindern.
Die Dosierung von Novalgin variiert je nach Alter und Körpergewicht. Bei Säuglingen unter zwölf Monaten und unter neun Kilogramm Körpergewicht dürfen ein bis fünf Tropfen im Abstand von sechs bis acht Stunden gegeben werden. Die Dosierung steigt mit dem Alter und Gewicht an, aber die Einnahme muss immer zuerst mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.
Ja, einige Hausmittel wie kalte Kompressen, Salzlösung, Pfefferminztee und Kamillentee können bei Zahnschmerzen Linderung verschaffen. Kompressen können von außen auf die entzündete Stelle gelegt werden, während Salzlösung dazu verwendet werden kann, in dem Bereich zu spülen.
Novalgin ist ein starkes Medikament und ist in Deutschland verschreibungspflichtig. Es kann die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen, den Blutdruck absenken und sollte in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit Vorsicht eingenommen werden. Die Einnahme muss daher unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden.
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