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Die biologische Zahnmedizin verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, in dem nicht nur die Zähne, sondern die Gesundheit des gesamten menschlichen Organismus im Mittelpunkt der Behandlung stehen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen darstellen, was man unter biologischer Zahnheilkunde versteht, wie diese arbeitet, werd die Kosten für eine derartige Behandlung trägt und was sie von der traditionellen Zahnmedizin unterscheidet.
Der biologische Ansatz in der Zahnmedizin versteht den menschlichen Organismus ganzheitlich als interaktive Einheit und beschäftigt sich mit der Therapie der Ursachen statt einer Behandlung von Symptomen, wie in der traditionellen Zahnmedizin. Dabei spielen in der biologischen Medizin auch eine optimale Ernährung, eine Unterstützung des menschlichen Immunsystems und eine Einstellung des Nährstoffhaushalts eine wichtige Rolle.
Die biologische Zahnheilkunde beschäftigt sich mit der Beseitigung von Störfeldern im Zahnbereich und hat eine Sanierung der Mund- und Kieferpartie zum Ziel. Ergebnisse der Behandlungsmethoden zeigen sowohl positive als auch langanhaltende Effekte für die Zahngesundheit.
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Die biologische Zahnheilkunde arbeitet in dem Bewusstsein, dass der gesamte Zahnbereich sehr nah am Gehirn liegt. Der traditionelle Ansatz setzt auf Materialien, die praktisch und günstig sind und von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst werden. Allerdings sind diese oftmals toxisch (Amalgam) oder können auch die Weiterleitung von Reizen im Nervensystem stören. Kostenbewusstsein und Langlebigkeit stehen hier im Vordergrund.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich die biologische Zahnheilkunde auf Materialien, die sich nicht negativ auf den Körper auswirken und gut zu verarbeiten sind, wie Vollkeramik. In Summe steht bei der biologischen Zahnheilkunde die Gesundheit des gesamten menschlichen Organismus im Vordergrund und eben nicht nur die Zähne als isoliertes Krankheitsfeld.
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Der Ansatz der biologischen Zahnheilkunde basiert auf vier Grundpfeilern, aus denen sich die Heilmethoden ableiten. Diese sind:
Kosten, die durch eine Behandlung nach der biologischen Zahnheilkunde entstehen, werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Diese übernehmen nur medizinisch, nach traditioneller Zahnheilkunde, notwendige Maßnahmen, die sie im Rahmen ihrer Regelversorgung, nach der einfachsten und preiswertesten Methode mit den Kosten ansetzen.
Somit werden die Kosten für sowohl umfangreichere Diagnosetechniken als auch biokompatible Implantate oder Füllungen aus Vollkeramik von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Will man derartige Leistungen in Anspruch nehmen, muss man als Patient die Kosten hierfür dann privat tragen.
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Eine private Zahnzusatzversicherung kann umfangreiche Leistungen erbringen, wenn man als Patient nach der biologischen Zahnheilkunde behandelt werden möchte. Dabei bietet sie eine ideale Ergänzung zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Viele Tarife übernehmen die Kosten sowohl für eine umfangreiche Diagnostik als auch für besonders hochwertigen und biokompatiblen Zahnersatz und Zahnfüllungen.
Eine derartige Zusatzversicherung kann man als Erwachsener bereits ab ca. 20€ monatlichen Beitrag abschließen.
Die biologische Zahnheilkunde bietet den Patienten einen ganzheitlichen Ansatz, der in erster Linie die Ursachen einer Zahnerkrankung eliminieren will. Deshalb sind die Ergebnisse nach diesen Verfahren auch besonders effektiv und langanhaltend.
Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die durchaus hohen Kosten für eine derartige Behandlung nicht. Durch den Abschluss einer privaten Zahnzusatzversicherung kann man sich als Patient vor hohen privaten Kosten schützen.
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